Radler hat geschrieben:Radfahrer benutzen im Gegensatz zu Rollerbladern eine feste Breite des Weges...
Wir sitzen übrigens in der Fahrradhauptstadt Münster. Ich glaube ich könnte Dir einiges über Radfahrer und feste breiten erzählen.
Segwayfahrer nutzen im übrigen auch eine feste Breite des Weges. Es sei denn Sie rotten sich zu großen Scharen zusammen und fahren nach Berlin um Dich dort zu ärgern.
... wogegen Rollerblader wild mit dem Armen um sich rudernd die gesamte Wegbreite beanspruchen, selbst auf dem 4 Meter breiten Weg parallel der Avus bringen sie es fertig den so zu befahren, dass Fußgänger vom Weg springen müssen und Radfahrer nicht überholen können. Rollerskater springen ungebremst Gehwegkanten hoch und runter, das kann kein Autofahrer einschätzen.
Gibt es denn nicht irgendwo ein Forum für Blader, wo Du Dich darüber auslassen kannst?!
Wie man in Berlin tagtäglich feststellt haben Segways als elektrische Gehhilfe im Unterschied zu lediglich muskelbetriebenen Fahrrädern ein beträchtliches Beschleunigungs- und Geschwindigkeitspotential.
Soso..... konkret sind es übrigens 18,5 km/h. Das entspricht der Geschwindigkeit eines durchschnittlichen Radfahrers. Ein sportlicher Radler ist in jeder Situation schneller als ein Segway.
Das kann kein anderer Verkehrsteilnehmer einschätzen.
Worauf stützt Du denn diese Aussage? Ein Mofa könntest Du doch wahrscheinlich auch einschätzen.
Von den 4 Metern Bremsweg konnte ich nichts feststellen.
Hierbei solltest Du Dir die Frage stellen, ob der Fahrer, der auf DICH zugefahren ist überhaupt bremsen wollte.
Vor dem Reichstag treten sie neuerdings gleich scharenweise auf
Jaja... das Versammlungsverbot wurde dort 1989 aufgehoben.
Fußgängern bleibt oft nur noch der beherzte Sprung aus der Gefahrenzone
Wie oft?
Da muss man Segwayfahrer durch solche Aktionen auf die Risiken aufmerksam machen, bevor schlimmeres passiert.
Und DU bist höchstpersönlich dafür verantwortlich!!! Nochmal zur Kenntnis.... Deine "...Aktionen...", wie zum Beispiel der angetäuschte Ausfallschritt, sind illegal. Damit solltest Du unbedingt aufhören, "...bevor schlimmeres passiert". Ausserdem werden Segwayfahrer vor der ersten Fahrt umfangreich auf die Risiken hingewiesen. Ich glaube nicht, das Du das wiederholen mußt.
In Potsdam hält sich das Problem in Grenzen, übrigens auch das Problem mit unangemessen schnellen und rücksichtslosen Radfahrern, weil dort aus musealen Gründen historisches Kopfsteinpflaster verlegt wird, das bremst jeden überschnellen Radfahrer aus, Rollerblader sowieso und das Benutzen elektrischer Gehhilfen macht auch keinen Spaß.
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Ich schlage vor, Du bleibst in Potsdam.