Der Sprachstil für unsere Räder ist aber immer noch einfacher zu lösen, als die praktische Umsetzung
Gezeigt wurden Speichenräder einer Harley Davidson, (z.B. NUR ÄHNLICH, solche:
http://www.usbikepartsgermany.de/felgen ... rley/a-68/)
Es sind Speichenräder mit 21 Zoll und einer Reifenbreite von ca. 90 (war wenigstens so am Reifen abzulesen: 90-21; ob das aber genau so stimmt??).
Die Radnaben der Harley's hatten aber alle eine seitliche 5-Loch-Aufnahmebohrung für die Bremsscheiben. Wir möchten aber eine 3-Loch-Befestigung, die wir so "missbrauchen", dass sie auf die Segway-Nabe passt.
Woher die Gesehenen genau stammen, weiss ich nicht! Aber sie sahen verd..t gut aus!! :D
Wie immer haben alle Umbauten so ihre Tücken:
Die Fahrzeugbreite übersteigt alles, was man dem armen Segwaygetriebe zumuten möchte.
Dazu kommt, dass die Nabe seitlich NOCH weiter heraussteht, als man sich an einem Seggy gewohnt ist: Die Nabe kann an Hindernissen einhängen und gefährliche Stürze nach sich ziehen.
Dennoch ist eine erhöhte Spurweite unbedingt notwendig, um eine ruhige Fahrweise trotz fehlender Software-Anpassung noch zu ermöglichen.
Je grösser der Raddurchmesser ist, desto grösser sollte auch die Spurweite sein.
(Segway ändert auch darum zusätzlich die Software, wenn ein i2 auf ein x2 umgebaut werden soll.)
Ich habe dies auch bei den "unzulässigen" Reifenexperimenten auf i2-Felgen so erlebt und Adapter nicht nur aus Spass gebastelt.
http://www.segforum.de/viewtopic.php?f=4&t=3733
Die Motorradräder liessen sich aber erstaunlich angenehm fahren
, so dass ich meine privaten Experimente später gerne auch über meine Selbstbeschränkung auf die original-14-Zoll-Felgen hinaus einmal weiterführen möchte
Grüsse vom Chrigel